Carl Zeiss Jena – so gelingt der Aufstieg in der kommenden Saison


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Nach zwei Vizemeisterschaften in Folge strebt der FC Carl Zeiss Jena in der kommenden Saison der Regionalliga Nordost endlich den direkten Aufstieg in die Dritte Liga an. Um bei der Vergabe des Startplatzes für die unterste Liga im professionellen Fußball in Deutschland ein Wörtchen mitreden zu können, wurde der eigene Kader beisammen gehalten und punktuell verstärkt. Trotzdem erwartet nicht nur FCC-Cheftrainer René Klingbeil ein Hauen und Stechen um den begehrten Aufstiegsplatz.

Die hohe Leistungsdichte innerhalb der Regionalliga verspricht einen engen Kampf um den Aufstieg in die 3. Liga. So werden am Ende wohl Kleinigkeiten über Erfolg oder Misserfolg entscheiden – ähnlich wie im Glücksspiel. Wer abseits des Fußballs sein Glück auf die Probe stellen will, wird in der Region auf jeden Fall fündig. Es gibt eine Vielzahl an Casinos und Spielbanken in Thüringen. Öffnungszeiten und Infos auf Casino-Finder.org und um sich nicht allein auf das eigene Glück verlassen zu müssen, befindet sich der FCC aktuell in der Saisonvorbereitung. Neben dem Halten der eigenen Leistungsträger und spannenden Neuverpflichtungen soll auch eine neue Taktik endlich zum Aufstieg führen.


Ein neuerlicher Angriff auf den Aufstieg: FCC und das große Ziel

So erwartet die Fans mal wieder große Spannung in der Regionalliga Nordost, die von vielen liebevoll als DDR-Oberliga bezeichnet wird. Schon in der abgelaufenen Spielzeit sicherte sich der FC Carl Zeiss Jena erst in allerletzter Minute die Vizemeisterschaft.

Unter der Leitung von Cheftrainer René Klingbeil gelang es der Mannschaft, dank eines Treffers von Verteidiger Maurice Hehne in der 90. Minute, am letzten Spieltag noch ein Unentschieden zu erreichen. Dieser eine Punkt genügte den blau-gelb-weißen Spielern, um dank einer besseren Tordifferenz noch an ihrem großen Rivalen Rot-Weiß Erfurt vorbeizuziehen.

Nun will der Verein endlich als Tabellenführer eine Saison beenden. Für dieses große Ziel hat es Trainer René Klingbeil geschafft, den Großteil seines erfolgreichen Vizemeister-Teams zusammenzuhalten. Die eingespielte Mannschaftsstruktur verspricht vielversprechende Aussichten für die kommende Saison. Darüber hinaus sorgt das bevorstehende Duell in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Bundesliga-Absteiger Hertha BSC für eine unerwartete Einnahmequelle. Die damit generierten finanziellen Mittel wurden bereits sinnvoll in spannende Neuverpflichtungen investiert, um den Kader zu optimieren, den Verein weiter voranzubringen und die ambitionierten Ziele endlich zu erreichen.


Hat der FC Carl Zeiss Jena endlich einen Aufstiegskader?

Bereits am 26. Juni startete der FCC in die Vorbereitung. Dabei waren vier Neuzugänge: Elias Löder vom Halleschen FC, Fynn Kleeschätzky vom VfB Germania Halberstadt, Joel Richter vom Berliner AK und Joshua Endres vom TSV Aubstadt. Bei der Zusammenstellung des Kaders achtete Cheftrainer René Klingbeil besonders darauf, dass die Mentalität der Spieler stimmt. Zusammen mit den gehaltenen Leistungsträgern um Offensiv-Ass Maximilian Krauß sollen die Neuverpflichtungen den Kader komplettieren.

Vor weitere Neuverpflichtungen schob Geschäftsführer Patrick Widera vorerst einen Riegel. Dennoch schließt der neue Manager zukünftige Transfers nicht aus und betont, dass der Transfermarkt weiterhin im Blick behalten wird.

Mit neuer Taktik zum langersehnten Aufstieg?

Neben einigen neuen Spielern setzt der FC Carl Zeiss Jena beim erneuten Angriff auf die 3. Liga auch auf eine neue Taktik. So lautet die Maßgabe von Trainer René Klingbeil, sich durch kombiniertes Spiel vor das Tor des Gegners zu arbeiten. In der Vergangenheit sei der Ball zu oft einfach blind nach vorne geschlagen worden. Klingbeil betont seine Vorliebe für ein flaches Spiel und möchte damit auch eine größere Variabilität und Unberechenbarkeit im Spiel seines Teams erreichen.

Gleichzeitig will der FCC in der kommenden Spielzeit mehr ins Risiko gehen. In der vergangenen Saison scheiterten die eigenen Aufstiegsträume auch an den vielen Unentschieden. Vor allem in engen Spielen wird man nun vermehrt auf Sieg spielen. Mit neuer Taktik soll so nach vier Jahren endlich der Aufstieg zurück in den Profi-Fußball gelingen.


Drösis Sportstudio



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