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Ein Ergebnis fast wie beim Handball Gispersleben – ESV Lok II 12:13 n. E. (1:1,1:1,1:0) Torfolge: 1:0 Thomas Schmidt (16.), 1:1 Hruschka (86.) Elfmeterschießen: Horn (Gi) trifft, Kiermeier(Lok) trifft, Th. Schmidt Gi) verschießt, Steinbrück(Lok) verschießt, Dürer (Gi) trifft, Bernhardt (Lok) trifft, Rohmann (Gi) trifft, Timmig (Lok) trifft, Perschke trifft, Obstfelder (Lok) trifft, Fritz (Gi) trifft, Rustler (Lok) trifft, Reißmann (Gi) trifft, Hruschka (Lok) trifft, Marin (Gi) trifft, Hoffmann (Lok) trifft, St Schmidt (Gi) trifft, Saure (Lok) trifft, Stolle (Gi) trifft, Schütze (Lok) trifft, Hilpert (Gi) trifft, Gorski (Lok) trifft, Horn (Gi) gehalten, Kiermeier trifft. Entscheidung Gispersleben: Hilpert - Stolle, Marin, Rohmann, Menge, Arlt (ab 60. Perschke), Reißmann, Hagenbring (ab 77. Dürer), Th. Schmidt, Fritz (ab 82. Horn), St.Schmidt . ESV Lok II : Gorski – Saure, Schütze, Müller (ab 85. Steinbrück), Hoffmann, Rustler, Bernhardt, Timmig, Hruschka, Obstfelder, Schwark (ab 56 Wiegand ab 118 Kiermeier). Bis zur Pause sahen die Zuschauer ein recht ausgeglichenes Spiel in dem die Gisperslebener den spielerischen Vorteilen der Eisenbahner ihren Kampfgeist entgegensetzten. Nach Wiederbeginn verlegte sich der Gastgeber mehr und mehr darauf den Vorsprung über die Zeit zu bringen . Dank Torhüter Marcus Hilpert gelang dieses bis kurz vor Spielende. Aber auch Michael Gorski auf der anderen Seite bewahrte seine Mannschaft bei den Wenigen Gegenattacken des Gastgebers vor weiteren Gegentoren. Nach der torlosen Verlängerung musste schließlich das Elfmeterschießen die Entscheidung über das Weiterkommen entscheiden, bei dem es erst nach 24 Elfmetern zur Entscheidung durch den extra für das Elfmeterschießen in der 118. Minute eingewechselten Ralf Kiermeier, der auch seinen 2. Strafstoß sicher verwandelte, kam. |
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