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Männer Thüringenliga

1. FC Sonneberg 04 vs. FSV Wacker 90 Nordhausen
0 : 0

Niederlagenserie beendet - Hoffnungsvolles Unentschieden

Lutherals Libero, Röhr im Mittelfeld und Zuleger im Angriff, Kaiser auf der Bank, das waren diewichtigsten Personalveränderungen von Michael Eberhardt, die nicht alleinaus Verletzungen und Sperren resultierten.

Nach 90 Minuten ist zu konstatieren - es gibt offenbar doch personelle und taktische Alternativen beim FC. Nordhausen war in der 1. Hälfte agiler und gefährlicher ohne spielerische Glanzlichter zu setzen. Aber zwei große Chanchen und dazu LuthersPfostentreffer ans eigene Tor hätte zur Führung der Gäste führen können. Nach der Pausehatten nochmals die Nordhäuser eine Gelegenheit zur Führung, danach wurde das Spiel kurzzeitig zerfahren.

Ab der 70. Minute drehtendie Gastgeber aber auf. Im Minutentakt belagerten sie das Gästetor, an fast allen gefährlichen Aktionen war Stephan Wild beteiligt, der diesmal wieder etwas hängend agierte. Ein Treffer gelang aber nicht, die größte Chance vergab in der Schlussminute der eingewechselte, unverwüstliche Jens Scharfenberg, dessen scharf getretenen Freistoß aus 20 m Gästetorhüter Finsterbusch an den Pfosten lenkte. Dieser verdiente Punktgewinn gegen ein Spitzenteam der Liga sollte Selbstvertrauen für das nächste Heimspiel gegen Schmölln geben.

Homepage FC Sonneberg 2004



Spielbericht aus Nordhausen

(www.nnz-online.de)  Die rund 150 Zuschauer im südthüringischen Sonneberg sahen eine torlose Begegnung, damit hat Wacker die Serie der Auswärtsniederlagen beenden können. Das jedoch ist die einzig positiv vermeldbare Nachricht. In der ersten Halbzeit gab es nach Einschätzung von Günter Beck ein ausgeglichenes Spiel. Das gleiche sollte die wenigen mitgereisten Wacker-Fans auch in Durchgang Zwei erwarten, eine Minimal-Wunsch.

Doch so wollten die Sonneberger sich nicht verabschieden. Vor allem in der Schlussviertelstunde geriet die Wacker-Abwehr ordentlich unter Druck. Dass die Nordhäuser mit einem Punkt wieder in den Thüringer Norden fahren können, sollen sie einzig und allein Torhüter Christian Finsterbusch zu verdanken haben. Für Lars Pohl heißt es beim nächsten Spiel pausieren - der Angreifer sah seine fünfte gelbe Karte.


Homepage FSV Wacker 90 Nordhausen






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